Endgültig ist die Weihnachtszeit zu Ende und neues Wachstum und Helligkeit künden sich an.
Der 2. Februar war wieder ein guter Moment inne zu halten, den Augenblick zu erleben und etwas symbolisches Licht in die Welt zu bringen. In diesem Jahr stoppte der Regen rechtzeitig für zwei Stunden und wir (meine Frau und ich) konnten unseren Weihnachtsbaum noch einmal zum Leuchten bringen. Für alle, die nicht solche Gelegenheit hatten / haben, die Corona fern- oder der Regen abhielt, legten wir einen Zweig mit in die Flammen.
… es wird ein gutes Jahr mit Fülle und Wachstum!
Daran glaubt und darauf hofft mit Euch und Ihnen,
Ihr Hans-Martin Aurich
PS. Da in diesem Jahr keiner außerhalb der Familie dabei sein konnte, hier wenigstens ein bisschen Knistern und Knacken für die Wohnstube:
Die hellsichtige Ursula Burkhard: „Eines der ersten (Feste der Naturgeister) im Jahr ist das „Erdgramselfest“. Da ist alles Schaffen, Bewegen, sich Regen und Werden in der Erde. Das Erdgramselfest ist für viele Menschen nicht direkt erlebbar, aber doch ahnen sie etwas davon…
Aus Andreas Delor, “Der Wiederaufstieg von Atlantis und der spirituelle Aufbruch der Naturvölker – 2. Teil”, 5. Kapitel, Elementarwesen