Original Martin Wasserwirbler als Mini-Gießbrause mit Kugelhahn – Vkf DE

Durch Kugelhahn ist “stressfreies” aufdrehen des Wasserhahnes möglich – 😉

Der wohl einzige Wasserwirbler bei dem das Wirkprizip von Victor Schauberger (das einrollende Prinzip – die tangentiale und zentripetale Wasserbewegung von außen nach innen) verstanden wurde kann neben Bad, Küche, Dusche … auch zum Gießen für Pflanzen auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten und Gewächshaus verwendet werden.

– Gießbrause für Wasserschlauch mit Gardena- oder GEKA-Anschluss (bitte entsprechenden Anschluss auswählen) + Kugelhahn

– Versand kostenfrei innerhalb Deutschlands

Erfahrungen aus dem Gewächshaus:
In den ersten Jahren des Lichtwurzelanbaus hatte ich im Frühjahr stets mit einem 1,5 m langen Spiralrohr mit Original Martin Wasserwirbler gegossen. Sobald die Triebe jedoch aus dem Boden kamen und die Kletterhilfen aufgestellt wurden, hakelte es an jeder Ecke und nicht selten wurden die jungen, zarten Austriebe Opfer meiner ungelenken Bewegungen.
Irgendwann probierte ich dann den Martinwirbler ohne Spiralrohr, nur mit GEKA-Kupplung aus – und siehe da, es funktionierte und auch der Wirbelstrudel wurde wunderbar ausgebildet. Bis heute verwende ich mit Freude die entdeckte Gießmethode.
PS. Das 1,5 m lange Wirbel- (Spiral-) Rohr ist trotzdem noch in Verwendung und füllt meine Wassertanks für die Bewässerung.

Maße des Martinwirblers:
Breite: 69 mm
Höhe: 130 mm
Auslauf Durchmesser: 20 mm
Innengewinde: 22 mm

“Wirbelwasser^® ist die eingetragene Handelsmarke der Firma Fischer GmbH und bezeichnet Wasser, das den Original-Martin-Wasserwirbler durchlaufen hat”

Original-Martin-Wasserwirbler seit über 40 Jahren

Der Original-Martin-Wasserwirbler - oft auch Martinwirbler genannt - ist der erste Wasserwirbler zur Energetisierung von Leitungswasser. Er wird seit 1980 produziert und feiert 2022 seinen 42. Geburtstag. Er realisiert konsequent “das einrollende Prinzip - die tangentiale und zentripetale Wasserbewegung von außen nach innen”. Dieses Schauberger Prinzip wurde in den Jahren 2002-2006 durch die Fernsehfilme “die Wassermeister” und “das Geheimnis des Wassers” von Franz Fitzke der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.